Auswärtssiege bestätigt

Blick über den Teich, NBA

Die Dallas Mavericks und die Indiana Pacers haben nach ihren Auswärtssiegen bei den Clippers und den Milwaukee Bucks auch das 3. Spiel zu Hause gewonnen. Vor dem Aus stehen die Phoenix Suns, denen gegen die Minnesota Timberwolves sogar ein Sweep droht

Indiana Pacers – Milwauklee Bucks 121:118 OT (2:1)
Was für ein Thriller in Indy, da kommt kein Autorennen mit. Die Partie begann ja zumindest für deutwsche Nachteulen zu einer noch einigermaßen vernünftigen Zeit (23.30). Wer dann nach dem ersten ganz klaren Viertel für die Pacers sich doch zur Nachtruhe begab ohne Relive-Absicherung, hat einiges versäumt undn dürfte ein böses Erwachen gehabt haben. Im 1. Viertel spielten die Pacers die Bucks (ohne Giannis) in Grund un Boden und führten mit 18 Punkten. Noch dazu war Damian Lillard angeschlagen. Doch Schritt für Schritt kam Milwaukee näher, obwohl sie die Dreier nicht trafen (am Ende 33%). Doch sie hatten einen Khris Middleton, der eine unglaubliche Partie hinlegte und mit seinem Dreier Sekündchen vor der Schlusssirene die Overtime fixierte. Auch dort war er kaum zu stoppen. Fast tragisch für ihn, dass er am Ende den entscheidenden Wurf verfehlte.

Mann des Tages
Myles Turner, sonst eher im Schatten eines Siakam und Haliburton, legte eine tolle Partie hin mit 29 Punkten und 9 Rebounds. Er traf 4 von 10 Dreiern und sprang für den diesmal reichlich unauffälligen Pascal Siakam in die Bresche.

Stark trotz Niederlage
Die Untertreibung des Tages, denn Khris Middleton spielte vielleicht seine beste Partie in den Play-offs. Am Ende legte er 42 Punkte, traf 16 seiner 29 Würfe und angelte sich 10 Rebounds. Lillard spielte sichtlich angeschlagen, kam trotzdem aufn 28 Punkte

Ausblick
Auf keinen Fall schreibe ich die Bucks ab. Wenn Giannis zurückkommt und Damian Lillard einigermaßen fit ist, ist in dieser Serie alles möglich. Doch der kleine Vorteil liegt jetzt eben bei den Bucks

Dallas Mavericks – Los Angeles Clippers 101:90 (2:1)
Angesichts ihrer Möglichkeiten war es eine indiskutable Leistung des Star-Ensembles aus Kalifornien. Fast sinnbildlich war der furchtbare Auftritt von Russell Westbrook, der gerade mal einen Freiwurf traf, aber keinen seiner 7 Versuche aus dem Feld. Er kassierte zunächst ein technisches Foul und um 3. Viertel wurde er rausgeworfen – völlig zu Recht, acu wenn in den Play-offs eine härtere Gangart erlaubt ist. Schrecksekunde bei den Mavs, als Luka Doncic Ende des ersten Viertels mit schmerzverzerrtem Gesicht das Parkett verließ. Doch er kam wieder, hielt sich aber zurück und traf auch nur 3 seiuner 14 Dreier. Und doch war der Sieg spätestens im 3. Viertel besiegelt.

Mann des Tages
Kyrie Irving, der in der 2. Halbzeit das Heft des Handelns an sich riss und nach der Pause 19 seiner 21 Punkte markierte.

Stark trotz der Niederlage
Am ehesten noch Ivica Zubac, der sich als einziger Clipper gegen die Niederlage stemmte. Die Offensiv-Zahlen von Harden stimmen zwar, aber er leistete sich auch 5 Ballversuste und vertidigte nicht wirklich lustvoll. Und von einem Paul George ist noch am Positivsten anzumerken, dass er das gesamte letzte Viertel mit 5 Fouls auf dem Konto überstand.

🇩🇪Deutsche Brille 👓
Maxi Kleber durfte wenigstens 15 Minuten ran und trafseinen einzigen Wurf, und das auch noch als Dreier. Wieder nur auf der Bank saß Daniel Theis, der Himmel weiß warum, denn zumindest als Ersatz für Zubac kann er mE mehr einbringen als Mason Plumlee. Aber Coach Tyronn Loo verzichtet ja unverständlicherweise auch auf PJ Tucker und weitgehen auf Bones Hyland.

Ausblick
Meine Zweifel an den Clippers sind nicht weniger geworden, und das ist noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Mir fehlt der Glaube, dass sie sich noch mal zusammenreißen.Theoretisch ist es natürlich möglich, dass Leonard, George und Harden alles einreißen.

Phoenix Suns – Minnesota Timberwolves 109:126 (0:3)
Für mich machen die Timberwolves bisher den stärksten Eindruck aller Teams in den Play-offs. Offensiv und defensiv schaut das schon sehr gut aus. Dass sie die vermeintlich so haarige Hürde Phoenix Suns bisher so souverän nehmen, überrascht wohl nicht nur mich. Sie sind extrem variabel und schwer auszurechnen (6 Spieler punkteten zweistellig. Sie kommen letztlich mit einer 7er-Rotation aus, und wenn alle Stricke reißen, dann übernimmt Anthony Edwards. Bis zur Pause konnten die Suns, frenetisch angefeuert von den Fans, noch einigermaßen mithalten, doch ein für sie deprimierendes 3. Vier. tel brachte die Entscheidung. Dabei kamen die Top-Stars Kevin Durant, Devin Booker und Bradley Beal alle auf 20+ Punkte.

Mann des Tages
Anthony Edwards legte 36 Punkte, 9 Rebounds und 5 Assists auf. Und der Auftritt ist sogar noch verbesserungswürdig, denn er traf nur einen seiner 5 Dreierversuche (insgesamt 12 von 23).

Stark trotz der Niederlage
Besagtes Top-Trio Durant, Booker und Beal enttäuschte nicht, aber es fehlte halt der Kick. Und Beal kam erst richtig in Fahrt, als alles zu spät war. Und im 3. Viertel sind sie alle untergegangen.

Ausblick:
Für die Suns wird es jetzt erst mal darum gehen, wenigstens ein Spiel zu gewinnen und noch mal nach Minneapolis zu dürfen. Aber ein 0:3 hat eben noch kein Team in 150 Versuchen aufgeholt, und ich sehe nicht, wie sich das gegen dieses Minnesota ändern kann.

Ansetzungen heute
19.00: Orlando Magic – Cleveland Cavaliers (1:2)
21:30: New Orleans Pelicans – Oklahoma City Thunder (0:2)
00.00: Miami Heat – Boston Celtics (1:1)
03:30: Los Angeles Lakers – Denver Nuggets (0:3)

 

Blick über den Teich, NBA

Vorbemerkung. Ich versuche, jedes Spiel kurz zu analysieren. Anhand von Statistiken, Spielverläufen und meine Schlüsselmomente -Stats. Ob mir das wirklich bei jedem Spiel gelingt, bleibt abzuwarten. Und ich glaube nicht, dass ich für meine Leser die Ergebnisse verbergen oder gar auf Spannung machen muss.
Der erste Spieltag der Play-offs brachte keine großen Überraschungen und auch kein Drama. Vier Spiele, vier mehr oder weniger klare Heimsiege, lautet die Bilanz. Auffällig: Es war nicht der Tag der Dreierschützen: Kein Team kam auch nur annähernd auf 40 Prozent.

Cleveland Cavaliers- Orlando Magic 97:83 (Play-off-Stand 1:0)
Insgesamt ein vor allem offensiv ziemlich wildes Spiel mit traurigen Wurfquoten, gerade jenseits der Dreierlinie. Das ist man bei den Magic ja schon die gesamte Saison gewohnt. Aber selbst für sie sind 8 von 37, also 21,6 Prozent, indiskutabel. Dazu kam kaum Unterstützung von der Bank, Cole Anthony traf nicht einen seiner 7 Würfe, nur Mo Wagner punktet zweistellig. Apropos Wagner: Der jüngere Bruder Franz begann sehr stark und konzentriert, brachte aber im 2. und 3. Viertel sehr wenig Produktives zustande. Zeitweise erinnerte das ganze weniger an ein NBA-Spiel, sondern ein übles Klassenspiel ohne Plan hüben wie drüben.
Mann der Partie
Für mich klar Donovan Mitchell, der 30 Punkte auflegte und kaum zu stoppen war. Das kompensierte die ebenfalls ziemlich traurige Dreierquote.
Ausblick: Für die Magic kann es nur besser werden. Wenn sie ihren Dreier nur einigermaßen finden und Mitchell stoppen können, sehe ich noch Chancen.

New York Knicks – Philadelphia 76ers 111:104 (1:0)
So stelle ich mir ein Eastern-Play-off-Spiel zweier Erzrivalen vor. Jeder Angriff umkämpft, wenig freie Punkte. Da entscheiden Kleinigkeiten, und diesmal war es nicht eine Kleinigkeit: Joel Embiid verletzte sich an dem ohnehin schon maladen Knie, er kam zwar zurück, war aber deutlich angeschlagen und weit von seiner Bestform zurück. Sprungwürfe bereiteten ihm große Mühe. Tyrese Maxey legte zwar 31 Punkte auf, konnte den Ausfall allein aber nicht kompensieren.
Bei den Knicks erwischte der zuletzt überragende Jalen Brunson keinen guten Tag. Er traf nur einen seiner 6 Dreier und nur gut 30 Prozent der Würfe überhaupt
Mann der Partie
Josh Hart. Der Forward warf im Schlussabschnitt 3 Dreier und legte insgesamt 22 Punkte auf. Das machte den Unterschied der engen Partie aus.
Außerdem war die starke Bank der Knicks entscheidend. Miles McBride versenkte 5 von 7 Dreier, Bojamn Bogdanovic 3 von 6. McBride kam auf den angesichts der knappen Partie wirklich erstaunlichen Pluswert von 37. Mit ihm auf dem Parkett haben die Knicks also 37 Punkte mehr erzielt als der Gegner. Und Mitchell Robinson war in der Defensive ein Anker und spielte auch vor Embiids Verletzung toll gegen den Olympiastarter, diesmal noch auffälliger als Isiah Hartenstein, der diesmal nicht so glänzen konnte
Ausblick: Offenbar kann Embiid weiterspielen. Aber wenn er seine Beweglichkeit nicht wiedererlangt, sehe ich für die Sixers kaum Chancen. Ein Maxey allein kann es nicht richten. Aber auch gegen einen fitten Embiid sehe ich die Knicks letztlich klar vorn. Zumal gerade ein Brunson Steigerungspotenzial hat.

Minnesota Timberwolves – Phoenix Suns 120:95 (1:0)
Nach ausgeglichenem ersten Viertel übernahmen die Timberwolves das Kommando. Rudy Gobert räumte hinten auf und war am Brett bärenstark (16 Rebounds, sechs OR), vorne kam Anthony Edwards immer besser in die Partie. Ein Faktor war auch Karl-Anthony Towns, der nach langer Verletzngspause immer besser seinen Rhythmus fand. Die Suns hatten dagegen nur Kevin Durant (31 Punkte). Von der Bank kam kaum Input, nur Royce O´Neale überzeugte mit 4 Dreiern bei acht Versuchen. Bei den Wolves dagegen glänzte Nickeil Alexander-Walker mit 13 Punkten bei 13:44 Minuten Einsatzzeit. Ein zumindest offensiv Totalausfall war bei den Suns Scharfschütze Grayson Allen. Er nahm überhaupt nur 3 Würfe und traf davon keinen einzigen
Mann der Partie
Anthony Edwards: Er kam zwar schwer in die Partie (1. Halbzeit nur 10 Punkte), war dann aber kaum mehr zu stoppen und legte am Ende 31 Punkte auf.
Doch spielentscheidend war die für mich von Gobert angeführte Defensive der Wolves, die die Suns mit ihrer Beweglichkeit die gesamte Spielzeit extrem forderte.
Ausblick: Sollte Kevin Durant nicht mehr Hilfe gerade von seinen Co-Stars Devin Booker und Bradley Beal erhalten, sehe ich schwarz für das Team aus Arizona. Doch wenn etwa ein Allen seine Dreier wie schon so oft in Serie verwandelt, kann das eine sehr enge und unterhaltsame Serie werden. Entscheidend wird sein, ob die Wolves-Defense ihre tolle Vorstellung wiederholen kann.

Denver Nuggets – Los Angeles Lakers 114:103 (1:0)
Es kam, wie es die Lakers-Fans fast befürchten mussten. Am Ende ging dem 39-jährigen LeBron James schlicht die Kraft aus, und auch ein Anthony Davis hatte nichts mehr zuzusetzen.
Die erste Halbzeit gehörte den Lakers. Angeführt von James (19) und Davis (18) führten sie mit bis zu 10 Punkten. Doch in der zweiten Halbzeit hatten sie nichts zuzusetzen gegen die ausgeglichenen Nuggets, bei denen (natürlich) Nikola Jokic und Jamal Murray herausragten. Bei beiden Teams war auffällig, wie wenig von der Bank kam, Nuggets 17 Zähler, Lakers 11 (alle von taurean Prince.
Mann der Partie
Langweilig zu schreiben, aber an Nikola Jokic komme ich nicht vorbei. 32 Punkte, 15 von 23 aus dem Feld, 12 Rebounds und eine allgegenwärtige Präsenz.
Ausblick: Sofern die Regeln nicht geändert werden und die Spielzeit nicht halbiert wird, sehe ich wenig Chancen für die Lakers. Sie haben eine Halbzeit gezeigt, dass sie mit dem Titelverteidiger mithalten können. Zu mehr reicht es nur, wenn Leute wie Hachimura, Austin Reaves und DÁngelo Russell sich sehr viel bessereinbringen und die beiden Topstars wirklich entlasten.

Finale furioso am letzten NBA-Spieltag

Blick über den Teich

Viel Spannung zur europäischen Prime Time. Alle 30 Teams sind involviert. 7 Ost-Duelle ab 19 Uhr, 7 West-Duelle ab 21.30 Uhr, und dazu das nur statistikrelevante Spiel der SA Spurs vs die Detroit Pistons. Die Post-Season-Teams stehen fest und damit auch die 10, die ab morgen Urlaub haben und auf die Draft eines offenbar wenig aufregenden Draftjahrgangs hoffen. Von den Post-Season-Teams haben genau 5 von 20 (!) ihren Fixplatz: Die Boston Celtics, die Chicago Bulls und Atlanta Hawks die Plätze 1, 9 und 10 im Osten (Play in: Bulls vs Hawks in Chicago am Dienstag oder Mittwoch), die LA Clippers und Dallas Mavericks Platz 4 und 5 im Westen. Diese Partie gibt es dann in der 1. Play-off-Runde ab Samstag  mit Heimvorteil LA.

Ansonsten kann sich noch alles verschieben – und zwar um bis zu 4 Plätze jeweils nach oben und unten. Und die Verschiebungen sind auch wichtig wg Heimvorteil oder gar Play-off/Play In Und spätestens, seit die Denver Nuggets zu Hause gegen die SA Spurs zu Hause ihren vermeintlich sicheren Platz 1 weggeschleudert habe, weiß ich: Es kann wirklich alles passieren.

Western Conference

Beginnen wir mit dem einzigen „Zweikampf“, dem Fernduell um Platz 6 im Westen zwischen NO Pelicans und Phoenix Suns. Die Pels führen mit einem Sieg vor den Suns. Gewinnen sie zu Hause gegen die LA Lakers, sind sie Sechster und in den Play-offs. Verlieren sie, müssen sie auf eine Niederlage der Suns bei den Minnesota Timberwolves hoffen. Tipp: Pels gewinnen, Timberwolves gewinnen.

Dreikampf um Platz 1 bis 3:
Aufgrund der NBA-Arithmetik der direkten Zwei-Wege oder 3-Wege- Konstellationen hat kein Team Platz 1 allein in der eigenen Hand. Am besten sieht es für die Oklahoma City Thunder aus: Gewinnen sie, Minnesota Timberwolves und die Denver Nuggets ihre Spiele, haben sie Platz 1, ebenso wenn alle 3 Teams verlieren. Wenn sie gewinnen und die Nuggets gewinnen, ebenso. Wenn sie gewinnen, die Wolves gewinnen, die Nuggets aber verlieren, wären sie dagegen nur Zweiter. Wenn sie verlieren, die Wolves verlieren, die Nuggets aber gewinnen, wären sie gar nur Dritter, die Nuggets vor den Wolves Erster.
Daraus ergibt sich, dass die Nuggets nur Erster werden, wenn sie gewinnen und die beiden anderen verlieren. Die Thunder nur dann Platz 1 haben, wenn sie gewinnen und die Nuggets verlieren. Wenn die Thunder verlieren, ist egal, was die Nuggets machen.

Dreikampf um Platz 8 bis 10
wischen Lakers, Kings und Warriors.
– Gewinnen die Lakers bei den Pelicans, sind sie Achter. Verlieren sie, wären sie nur Achter, wenn Kings gegen die Trail Blazers und die Warriors gegen die Jazz verlieren
– Die Kings sind Achter, wenn sie gewinnen und die Lakers verlieren, egals was die Warriors machen. Sie sind Neunter wenn sie gewinnen und die Lakers gewinnen oder wenn sie und die Warriors verlieren.
– Die Warriors sind Zehnter, wenn sie verlieren oder wenn sie gewinnen und die Lakers und Kings gewinnen. Wenn sie gewinnen und die Kings verlieren, sind sie Neunter und Achter wenn Kings und Lakers verlieren.

Eastern Conference

Dreikampf um Platz 2 bis 4
zwischen Milwaukee Bucks, NY Knicks und Cleveand Cavaliers
– die Bucks sind Zweiter, wenn sie bei den Magic gewinnen. Allerdings fehlt ihnen Giannis. Wenn sie verlieren sind sie Zweiter, wenn die Knicks gegen die Bulls und die Cavs gegen die Hornets verlieren.Sie sind Dritter, wenn die Knicks gewinnen und die Cavs verlieren. Sie sind Vierter und die anderen beiden gewinnen.
– Die Knicks sind Zweiter, wenn sie gewinnen und die Bucks verlieren, egall was dann die Cavs machen. Sie sind Dritter, wenn sie gewinnen und die Bucs gewinnen oder wenn sie verlieren und die Cavs gewinnen. Sie sind Vierter, wenn sie verlieren und die Cavs gewinnen.
– die Cavs sind Zweiter und Knicks und Bucks verlieren. Sie sind Dritter, wenn sie und die Knicks gewinnen und die Bucks verlieren. Ansonsten sind sie Vierter.

Vierkampf um Platz 5 bis 8
– Die Magic sind Fünfter wenn sie gegen die Bucks und die Pacers gegen die Hawks und Sixers gegen die Nets gewinnen oder die Phillies verlieren, egal, was dann die Pacers machen. Sie sind auch Fünfter, wenn sie verlieren und auch Pacers, Sixers und Heat gegen die Raptors verlieren. Wenn sie verlieren und die Heat gewinnen, wären sie auf nicht Divisionssieger. Die Magic sind Sechster, wenn sie und die Sixers gewinnen, die Pacers aber verlieren. Sie sind auch dann Sechster, wenn sie verlieren, die Sixersgewinnen sowie Pacers und Heat verlieren. Die Magic sind 7. wenn sie die Pacers verlieren, sowie Sixers und Heat gewinnen und sogar nur Achter, wenn sie verlieren und Heat und Pacers gewinnen, egal was dann die Xixers machen
-Die Heat sind Achter, wenn sie verlieren. Sie sind auch Achter, wenn die Magic gewinnen. Sie sind Fünfter, wenn sie gewinnen und die anderen drei verlieren. Sie sind Sechster, wenn sie gewinnen, die Magic und Pacers verlieren und die Sixers gewinnen oder Magic und Sixers verlieren und die Pacers gewinnen.
Die Pacers würden den direkten Zweiervergleich mit den Sixers gewinnen