In eigener Sache: Seit Montag bin ich am eiskalten Bodensee ohne Heizung. So intensiv wie in de vewrgangenen Woche wede ich mich jetzt nicht auslassen. Doch gerade der US Sport hält mich schon auf Trab
Blick über den Teich, NBA
Western Conference
(2) Houston Ro ckets – (7) GOLDEN STATE WARRIORS 89:103 (Endstand: 3:4)
Diue Rockets konnten nie das Momentum der letzten 2 Siege mitnehmen und waren am Ende chancenlos. Konnten sie im 1. Viertel noch mithalten, stießen sie danach an ihre Grenzen und lagen zur Pause 39:51 zurück. Das Ergebnis sagt alles: Houston hatte gegen die konsequente Verteidigung über die gesamte Spielzeit enorme Schwierigkeiten und kam kaum zu leichten Punkten.
Dennoch kamen die Rockets noch mal bis auf 3 Punkte heran; die Partie drohte zu kippen, doch dann fanden die Warriors noch einen weiteren Gang und ihre Dreie plötzlich wieder ins Ziel
Bester Mann
Bobby Hield: Trotzn seiner Auszeit im 3. Viertel (0 Punkte in 9 Minuten) kam er auf insgesamt 33 Zähler. Zum Dreierwwefen wurde ewr vergangene Saison geholt, jetzt als es ankam warf er gleich neunmal aus der Ferne in 11 Versuchen, ein irrer Wert.
Stark in de Niederlage
Amen Thompson konnte sich wenigstens ein paarmal durchsetzen und legte immerhin 24 Punkte auf.
X-Faktor
Die Warriors-Verteidigung um Draymond Green, de wie ein Linebacker im Football überall aushal, wo not am Mann war und insbesondere für Alperen Sengün oft ein unüberwindliches Hindernis. Dazu auch in der Offensive mit 16 Punkten durchaus beachtlich.
Ausblick der Sieger
Die Warriors bekommen es jetzt mit den Minnesota Timberwolves zu tun. Die sich gerade fast eine Woche ausruhgen durften. Es dürfte erneut eine enge Serie werden ohne echten Favoriten. Allerdings haben die Wolves doch einige Spieler, die die Warriors in Verlegenheit bringen können, allen voran natürlich Anthony Edwards.
Und die Verlierer?
Die Rockets stehen ganz am Anfang ihrer Entwicklung. Außer Fred van Vleet, sind die meisten Spiele noch. nicht an ihrem Zenith angekommen und dürfrten ihre in dieser Serie zum Teil sehr schwankenden Leistungen konsolidieren. Mit kluger Verstärkung könnten sie ein echter Contender werden.
Eastern Conference
(1) Cleveland Cavaliers – (4) Indiana Pacers 112:121 (0:1)
Eine auf dem ersten Blick faustdicke Überraschung, auf dem zweiten bestätigten die Pacers, dass sie durchaus ihre Möglichkeiten haben, den cavs wehzutun. Von Beginn an funktionierte ihre Offensive mit trickreichem und sehr schnellen Spiel, das sie auch mit sicheren Abschlüssen veredelten. 36 Punkte sind in einem Play-off-Viertel schon verdammt viel, aber letztlich kein Wunder bei einer Trefferquote von 66 Prozent bei Dreiern und Zweiern. Die Cavs schienen fast überrumpelt; selbst trafen sie unterdurchschnittlich.
Im 2. Viertel kamen sie besser zurecht: Die Defensive zwang die Pacers zu schwierigeren Würfen, und in der Offensive übernahm de eingewechselte Ty Jerome Verantwortung (fast obligatorisch bei ihm in den Play-offs. In ähnlicher Tonart ging es nach der Pause weiter, die Cavs kamen näher und näher heran und gingen Mitte des Schlussabschnitts gar in Führung.
Doch wer geglaubt hätte, die Pacers würden zusammenbrechen, sah sich getäuscht. Gerade Söpielmacher Tyrese Haliburton drehte jetzt auf und führte sein Team auch dank Hilfe des jetzt besonders treffsicheren Andrew Nembhard zum Sieg.
Bester Mann
Tytese Haliburton: Jeder Angriff lief über ihn, 22 Punkte und 13 Assists standen am Ende zu Buche. Dabei unterlief ihm nur ein Ballverlust.
Stark in der Niederlage
Donovan Mitchell: 33 Punkte sammelte er letztlich: Unterirdisch allerdings seine Dreierquote von 1/11.
X-Faktor
Miles Turner: Mir gefällt sein Defensivspiel: 10n Defensiv-Rebounds, 3 Steals und 2 Blocks sammelte er und legte auch nnoch 13 Punkte auf(darunter sogar ein Dreier)
Ausblick
Die Cavs haben nach dem Durchmarsch in Runde 1 gegen die Miami Heat erheblich gößeren Widerstand. Steigerung fast in allen Bereichen sind notwendig gegen dieses eingespielte Pacers-Team, das stärker wirkt als in der vegangenen Saison. Diese Steigerung ist allerdings absolut möglich, allein die schauderhafte Dreierquote von 23 Prozent im Team und eben insbesondere bei Mitchell.
Ansetzungen Dienstag (MESZ)
01:00: Boston Celtics – New York Knicks (0:0)
03:30: Oklahoma City Thunder – Denver Nuggfets (0:0)
Mittwoch
01:00: Cleveland cavaliers – Indiana Pacers (0:1)
03:30: Minnesota Timberwolves – Golden State Warriors (0:0)
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