von Münchner Löwe | Dez. 5, 2023 | NFL, NHL
Blick über den Teich.
Bevor ich zur NFL komme, möchte ich auf eine bemerkenswerte Leistung des Deutschen Tim Stützle hinweisen.In seinem erst 229. NHL-Spiel schaffte er beim 2:0 seiner Ottawa Senators gegen die Seattle Kraken seinen 200. Scorerpunkt (78 Tore, 122 Assists. Deutscher Rekord. Leon Draisaitl brauchte 260 Partien, um diese Marke zu erreichen.
Apropos Senators. Die haben erst 19 Spiele bestritten, die Konkurrenten bis zu 26. Tolle Ansetzungen. So sind sie zwar Letzter der Eastern Conference, aber noch mitten im Play-off-Rennen, wenn sie ihre Aufholspiele weiter ausgeglichen gestalten.
NFL, NFC
Das unbestrittene Spitzenspiel des 12. Spieltags bestritten die Eagles und die 49ers. Das Team aus San Francisco setzte sich nach verhaltenem Start (2 Three and Outs) in beeindruckender Manier mit 41:19 in Philly durch und setzte ein markantes Zeichen. Zwar führen die Eagles die NFC noch mit einem Spiel Vorsprung vor den Niners (sowie den Cowboys und Lions) an, aber erstens warten auf sie jetzt heftige Spiele (nächsten Sonntag eben gegen die Cowboys), und zweitens juckt die 49ers, wenn sie in voller Kapelle und mit voller Motivation auflaufen, auch ein Auswärtsspiel sogar im fanatischen Financial Field zu Philadelphia offenbar wenig. QB Brock Purdy spielte ohne Fehler bei 4 TD-Pässen. Er profitiert natürlich von reichbestückten Klasse-Offense mit MacCaffrey, Ayuk und Samuel, um nur die stärksten von vielen starken zu nennen.
Die Lions sind nach dem Erfolg bei den Saints auf dem besten Weg zum Sieg in der NFC North, das wäre zurzeit ein Heimspiel im Wild-Card-Spiel gegen die Nr. 6 oder 7. Allerdings schwächelt die Abwehr bedenklich. Die vermeintlich klar gewonnene Partie wurde unnötig spannend. Amon Ra St. Brown steuerte einen Touchdown bei, fing abe nur zwei Pässe für 49 Yards.
Hinter diesem Quartett ist das Rennen um die Play-offs völlig offen. 4 Teams haben einen Rekord von 6:6, zwei einen von 5:7. Ein Platz geht dabei sicher an den Sieger der NFC South, der es dann höchstwahrscheinlich mit dem Zweiten der NFC East (Phillies/Cowbooys) zu tun bekommt. Ein schweres bis unmögliches (?) Unterfangen trotz Heimvorteils.
AFC
Nichts taugt weniger als die Statistik von gestern, und Totgesagte leben länger. Wie die Bengals, die in einer großartigen Partie bei den Jaguars in Overtime gewannen. Die erlitten schon die 4. Heimniederlage in 7 Spielen, auswärts sind sie in 5 Partien makellos. Zu allem Überfluss verletzte sich auch Quarterback Trevor Lawrence. Bengals-QB Jake Browning war ein fulminanter und vor allem fehlerloser Joe-Burrow-Ersatz und warf einen TD und für 357 Yard. Dabei komplettierte er 32 seiner 37 Versuche, oft über höchstens 5 Yards. Für die Entscheidung sorgte Kicker Evan McPerson mit seinem Fieldgoal in der Overtime aus 42 Yards. Und endlich konnte auch Joe Mixon zufrieden sein mit 2 TD-Läufen und 68 Rushing Yards.
Im vermeintlich so starken Osten dürfte den Dolphins bei 3 Siegen Vorsprung bei noch 5 Partien kaum noch zu nehmen sein. Bei den Commanders suegten sie mit 45:15. Dabei fing Tyreek Hill zwei Touchdownpässe von Tua mit jeweils mehr als 60 Yards. Das hat in einer Partie bisher erst ein Spieler geschafft. Die Bills zeigen zwar starke Spiele, doch es fehlen oft die Ergebnisse. Die Play-offs sind ernsthaft in Gefahr bei diesem knackigen Restprogramm. Dagegen haben die Ravens im Norden sehr gute Chancen, weil die Steelers und Brown jetzt schwächeln – beide mittlerweile ohne ihren Stamm-QB. Die Bengals könnten diese beiden trotz eines heftigen Schlussprogramms noch abfangen. Ich will nicht wirklich daran glauben, höchstens hoffen.
Für mich doch überraschend war die Niederlage der Chiefs bei den Packers, immerhin schon ihre vierte der Saison. Andererseits waren ihre Auftritte während der gesamten Saison nicht so überragend wie in den vergangenen Jahren. So hat Patrick Mahomes in praktisch allen wichtigen Kategorien schlechtere Stats. Zum Divisionssieg dürfte es bei 2 Siegen Vorsprung auf die Broncos dennoch reichen.
Um die Play-off-Plätze hinter den gerade erwähnten vermeintlichen Divisionssiegern gibt es noch ein Hauen und Stechen mit 9 Teams innerhalb von 2 Siegen. Meine Sympathie gilt dabei den Texans, mein Aufsteiger der Saison mit dem großartiegen Rookie-QB CJ Stroud. Nix zu tun haben damit die Pats. In einer schlichtweg grauenhaften Partie, die jeden Football-Neuling auf Dauer abschrecken müsste von dieser Sportart, unterlagen sie mit 0:6 gegen die Chargers, die ihre Offensive irgendwo in LA verloren haben.
Und die Jets sind ein weiteres Thema für sich. Nachdem auch ihr dritter und vierter Quarterback, die noch nicht einmal einer namentlichen Erwähnung wert sind (Kritiker könnte auch sagen, ich sei zu faul nachzuschauen) nicht überzeugten, soll jetzt offenbar doch wieder Zach Johnson wieder ran, der ja schon rasiert wurde vermeintlich für alle Zeiten. Noch weiß man nichts Genaues, aber angeblich ist er bereit, sich ernejt hinter seine katastrophale O-Line zu stellen.
Es ist also angerichtet für die letzten 5 Spieltage. DAZN, aber auch der Game Pass für Anhänger des amerikanischen O-Tons sind unsere Freunde. Game on.
von Münchner Löwe | Nov. 13, 2023 | Allgemein, basketball, bundesliga, Fußball, NHL, Tennis
Absage mit Ansage
FIS-Präsident Johan Eliasch, der Allmächtige. Gegen viel Kritik setzte der umstrittene Schwede einen vermeintlichen Höhepunkt in den alpinen Rennkalender. Eine Abfahrt ganz nah am Matterhorn hinunter ins italienische Cervinia. Die erste Zweiländer-Abfahrt. Spektakuläre Bilder inklusive. Dass das Wetter windungeschützter Höhe gerade im November nicht mitspielt? Ebenso geschenkt, dass diese Strapaze den Fahrern die gesamte Saisonvorbereitung über den Haufen schmiss.
Es kam,. wie es kommen musste: Nach einem strahlend schönen Mittwoch mit tatsächlich fantastischen Bildern, in dem bei Kaiserwetter tatsächlich ein Trainingslauf abgehalten werden konnte, fiel der Rest der Veranstaltung dem Wetterunbill zum Opfer Vom Donnerstag bis Sonntag waren die Sporter zumindest skimäßig mehr oder weniger zum Nichtstun verurteilt. Kenner der Szenerie überraschte es keineswegs, dass es tatsächlich in 4000 Meter windete und schneite. Die Organisatoren versuchten alles – ohne Erfolg. Unverrichteter Dinge mussten die Fahrer wieder abreisen. Lässt sich Eliasch erweichen und den Irrsinn wenigstens zu dieser Jahreszeit bleiben? Höchst unwahrscheinlich, es gibt offenbar Verträge noch für drei Jahre: Es müssten halt die großen Verbände aus Österreich und vor allem den betroffenen Co-Gastgeber Schweiz und Italien ihr Veto einlegen. Damit sind die Männer immer noch ohne jeden Renneinsatz. Nächste Woche ist ein Doppelslalom in Österreich angesetzt.
Mehr Glück hatten die Frauen, die in Levi zwei absoluut reguläre Slaloms bei für finnische Verhältnisse sogar wunderbarem Wetter absolvierten. Petra Vlhova war die überragende Läuferin. Den ersten Slalom gewann sie mit anderthalb Sekunden auf die starke Deutsche Lena Dürr. Am Sonntag war sie ebenfalls klar auf Siegeskurs, und wieder hätte sie weit mehr als eine Sekunde Vorsprung gehabt, doch sie fädelte im 2. Durchgang klar in Führung liegend ein und schenkte Mikaela Shiffrin den Sieg, den 89. Weltcuperfolg der Amerikanerin. Der war es fast peinlich: Schön war, wie sie Vlhova tröstete. Die weiß jetzt trotz des Ausfalls, dass sie in der Vorbereitung alles richtig gemacht hat.
Glanzvoll gegen Europa
Die deutschen Fußball-Clubs haben eine bärenstarke Woche in den europäischen Wettbewerben hinter sich. Sechs Siege und ein Remis (Union immerhin bei der SSC Neapel) brachten sie aufs Konto. Und alle Clubs außer den Eisernen haben beste Chancen, jeweils in ihrem Wettbewerb zu überwintern. Erstaunen musste der zweite Sieg des BVB gegen ein zurzeit allerdings ziemlich schwächelndes Newcastle United. In gut zwei Wochen folgt das Schlüsselspiel bei Milan. FCB und RB Leipzig sind schon sicher durch genau wie Freiburg und Leverkusen, die in ihren Europa-League-Gruppen jetzt den Gruppensieg anpeilen, und Eintracht Frankfurt in der Conference League.
Derzeit sind die deutschen Clubs auf Platz 2 der Jahreswertung. Das würde, wenn ich das recht sehe, einen fünften Startplatz in der kommenden Champions-League-Saison bedeuten.
Bundesliga rockt
Wieder ein Haufen Tore. Vorn Bayer und Bayern praktisch im Gleichschritt. Beide ungeschlagen nach dem 11. Spieltag, Bayer mit einem Remis (Startrekord eingestellt), Bayern mit 2 Remis. Dahinter der erstaunliche VfB, wo Guirassy wieder zurück ist und gleich den entscheidenden Elfer gegen den BVB verwandelte. Der hingegen bot eine grausame Leistung, die mit dem Ergebnis von 1:2 nicht ansatzweise dokumentiert wird. Da ist jetzt hübsches Feuer unterm Dach.
Und unten? Sind Mainz und Augsburg nach ihren Trainerwechseln weiter ungeschlagen. Ein Bild des Jammers bietet der 1. FC Union, das bei Bayer die 9. Bundesliga-Niederlage in Folge kassierte und eine desaströse Leistung zeigte. Trotz des Absturzes auf Platz 18 halten Vereinsführung und Fans weiter an Trainer Urs Fischer fest, doch genau wie bei Köln und Baumgart stellt sich die Frage, ob das gutgehen kann. Bis zur Winterpause sind es immerhin noch 6 Spiele und durch die anstehende Pause wegen Länderspielen hätte ein etwaiger Nachfolger wenigstens ein bisschen Zeit. Während beim FC klar die Qualität fehlt, zeigte Union ja oft gute Ansätze. Allerdings haben die späten Neuzugänge Gosens, Volland und Bonucci bis dato wenig bis nichts gebracht, außer vielleicht den Kader durcheinander
Ein Turniersieg – und was bringt er?
Die deutschen Eishockey-Männer haben das Heimturnier in Landshut gewonnen, trotz der Niederlage gestern gegen die Slowakei, weil man den Dreiervergleich mit den Slowaken und Dänen mit dem besten Torverhältnis für sich entschied. Welche Relevanz das hat, muss man anhand der vielen Absenzen und nicht wirklich hochklassigen Gegner abwarten.
Ein Erfolg war offenbar die Einbindung der Frauen. Deutschland will ja 2027 sowohl die Frauen- als auch die Männer-WM austragen, allerdings nicht zeitgleich, sondern unmittelbar aufeinanderfolgend. Das in Deutschland praktisch nicht existente Frauen-Eishockey würde auf jeden Fall profitieren. Allerdings wäre es mE noch wichtiger, den himmelhohen Abstand aller Nationen zu USA und Kanada zu verkleinern. Das geht allerdings nur mit Hilfe der USA und Kanada.
Spannung im Basketball
Sehr schön läuft die BBL an, allerdings ist die reguläre Saison vor den Play-offs eher ein Muster ohne Wert. Die Bayern tun sich eher schwer, dürften aber trotzdem am Ende sicher die Play-offs erreichen. Trotz des personellen Umbruchs überzeugen die Titelverteidiger aus Ulm. Chemnitz und Vechta mit jeweils nur einer Niederlage nach 7 Spielen für mich sehr erstaunlich. Trotzdem bleibe ich erst mal mehr oder weniger außen vor, es gibt einfach zu viel anderen Sport.
Dominierende Handballer
Beim Super Globe im arabischen Damman gab es ein deutsches Finale: Nach Verlängerung setzte sich der SC Magdeburg gegen die Füchse Berlin mit 34:32 durch. Im Halbfinale hatten sie sich gegen Barcelona respektive Kielce durchgesetzt. Ein schönes Lebenszeichen vor der Heim-EM im Januar, wenngleich es auf beiden Seiten gerade die Legionäre waren, die den Unterschied ausmachten. Die Füchse und Magdeburg sind auch die klaren Favoriten für die deutsche Meisterschaft. Gerade die Kieler haben den Abgang der Weltstars Landin und Sagosan nicht kompensieren können und schon reichlich Federn lassen.
Pechvogelin der Woche (idiotisches Wort, also Pechvogel)
Ein großes Ziel hatte Megan Rapinoe noch in ihrer großartigen Fußball-Karriere: die amerikanische Meisterschaft. Doch im US-Finale, ihrem letzten Spiel, verletzte sie sich bereits nach 3 Minuten und zog sich offenbar einen Achillessehnenriss zu. Ihr Club OL Reign unterlag dem Gotham (ernsthaft?!) FC mit 1:2. Ich hoffe, die streitbare und charismatische Amerikanerin wird dem Fußball in einer bedeutenden Funktion erhalten bleiben. Starke Gegenstimmen zum allmächtigen FIFA-Präsidenten und seiner willfährigen FIFA-Bande wären extrem notwendig.
Go Kanada Go
Die Tennisspielerinnen haben den Billie-Jean-King-Cup für sich entschieden. Im Halbfinale gewannen Leila Fernandez und die aufstrebende Marina Stakusic im Halbfinale gegen Tschechien und im Finale gegen Italien. Allerdings war die Besetzung eine Woche nach dem WTA-Finale allenfalls zweitklassig, ein schöner Erfolg ist es trotzdem, und wenn dann Bianca Andreescu auch noch gesund ist …
Das wird die Woche, die wird
Um EM-Tickets
Nicht zu fassen, es stehen schon wieder Fußball-Länderspiele an, die Ligen pausiereniert also. Es werden die letzten EM-Tickets über die Gruppenphase ermittelt. Dort müssen vor allem Holland, Kroatien und Italien noch punkten. Albanien steht tatsächlich vor der Quali.
In Südamerika gibt es zwei weitere Quali-Spieltage für die WM 2026. Argentinien bisher makellos, der Rest inklusive Brasilien ist noch eng beisammen. Auch in Asien und Afrika ist WM-Qualifikation.
Die Deutschen testen in Belin gegen die Türkei und in Wien gegen Österreich.
NHL goes Europe
Am Samstag und Sonntag gastiert die NHL in Stockholm. Die Minnesota Wild spielen dabei gegen die Ottawa Senators und Toronto Maple Leafs.
Nächster Versuch am Matterhorn
Diesmal sind die Frauen dran. Es sind zwei Abfahrten geplant, allerdings von einem etwas niedriger gelegenen Start als bei den Männern. Das Wetter soll besser werden, ob es reicht für reguläre und ungefährliche Rennen, muss man sehen.
Letztes großes Tennis-Turnier
Das ATP-Finale in Turin unter anderem mit Sascha Zverev. Der hat gerade in 3 Sätzen gegen Alcaraz gewonnen. Der Djoker und Sinner sind gestern mit Siegen gegen Tsitsipas und Rune gestartet.
Und sonst? Champions of Champions im Snooker in Bolton, Darts World of Champions in Wolverhampton. Ligen in den Mannschaftssportarten auch international, und auch der Wintersport beginnt so langsam.
von Münchner Löwe | Nov. 10, 2023 | NHL
Blick über den Teich
Unglaublicher Rekord, NBA
Die Timerwolves sind glänzend in die Saison gesartet. Das liegt auch an einem schier unglaublichen Rekord, an dem Mike Conley zurzeit arbeitet. Insgesamt hat sich der Guard bisher in der Saison genau einen Tornover (den gleich im ersten Spiel in der 1. Minute) geleistet, und das als Spielmacher bei 28,7 Minuten pro Spiel. Immerhin gelingen ihm 4,3 Assists und 10,7 Punkte pro Spiel, sicher nicht überragend, aber immerhin.
NHL
Gut einen Monat oder fast 15 Spiele ist die Saison jetzt lang. Zeit für eine erste Bilanz.
Western Conference
Titelverteidiger Knights sind grandios gestartet und haben in den ersten zwölf Partien bei 11 Siegen nur eine Overtime-Niederlage hinnehmen müssen. Zuletzt aber zwei Pleiten. Sehr gut erneut die Canucks und die Kings. Die Kings mit 7 Auswärtssiegen in 7 Spielen, aber nur einem Heimsieg (3 OT-Niederlagen).
Die negative Überraschung bisher sind die Oilers, die einfach nicht in Fahrt kommen. In 13 Spielen haben sie nur 2 Siege gefeiert, zuletzt viermal verloren. Schlechtestes Team der Liga zusammen mit den Sharks. Play-offs immerhin schon 8 Punkte entfernt. Die Tormaschine stockt. Draisaitl mit 15 Punkten noch der beste, aber auch bei ihm flutscht es nicht so, wie in der vergangenen Saison.
Eastern Conference
Die Bruins sind das beste Team der Conference vor den Rangers. Von Plattz 3 bis 16 nur 6 Punkte. Die RedWings, Schlachtopfer der vergangenen Spielzeiten, spielen munter mit. Moritz Seider mit schon 10 Assists (und einem Tor). Und auch Tim Stützle von den Senators scort fleißig (3 Tore, 12 Assists).
Und die kanadischen Teams?
Seit 1993 wartet Kanada aAm besten gestartet sind die uf den Stanley Cup. Okay, ob zB die Oilers den Flames den Titel gönnen, ist zu bezweifeln. Am besten gestartet sind die Canucks, ein klarer Play-off-Kandidat. Der Rest steckt im Mittelfeld muss sich strecken, um die K.o.-Runde zu erreichen. Wie so viele warte ich auf eine Trendwende bei den Oilers, aber das wird schon jetzt nicht so einfach.
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