Owetschkin zieht mit Gretzky gleich

Dass die amerikanischen Sportfans statistikverrückt sind, ist hinlänglich bekannt. Das ist vielleicht ein Erfolgsgeheimnis von Baseball, wo es eben verlässliche Zahlen gibt, dass der rechtshändige Schlagmann X gerade an einem Mittwochnachmittag in einem Stadion mit Natürrasen gegen einen linkshändigen Werfer besonders erfolgreich ist. Man könnte Tage verbringen, um auf speziellen Seiten sich in Stats zu vergraben. Beim Fußball dagegen? Die Tore, vielleicht noch die Ecken, und dann wird es schon zäh, und nur künstliches wie die erstaunlichen expected Goals bringt noch ein wenig Futter.

Doch jetzt steht tatsächlich ein Meilenstein an: Alexander Owetschkin von den Washington Capitals erzielte gestern Nacht gegen die Chicago Blackhawks zwei Treffer und stellte den Allzeitrekord von Wayne Gretky mit 894 Toren ein. Das in den vergangenen anschwellende Interesse ist nun einem unfassbaren Hype gewichen: Jeder will dabei sein, wenn die historische Marke fällt. Schon in Washington war der Jubel atemberaubend, und die NHL- und sonstige Prominenz (samt Gretzky natürlich) sowie die gesamte Fanmilie war vor Ort in der Halle, die in riesigen Jubel ausbracht bei Tor Nr. 893 und erst recht Nmmer 894. Gretzky war begeistert, Owetschkin war angefasst: „Das ist etwas ganz Besonderes, ein historischer Moment“, bekannte der Russe. Irgendwie passt es zur russisch-amerikanischen Annäherung, dass ein in Moskau ausgebildeter Kufenstar das Land (allerdings auch das eishockey-verrrückte Kanada) in helle Aufregung versetzt.
Die jetzt natürlich noch größer wird, den die große Frage lautet: Wann überholt Ovi den großen Gretzky. Vielleicht schon morgen in New York, allerdings nicht im Madison Square Garden, sondern im UBC Denter, wo die Islanders ihre Heimspiele austragen. Zur besten europäischen Fernseheit ab 18.30 Uhr: Wer kurzentschlossen live vor Ort sein will, muss tief in die Tasche greifen. Unter 600 Dollar bekommt man gar keine Karten mehr, aufgerufen für die besseren Plätze werden 4200 $, Tendenz stark steigend. Die Eishockey-Prominenz wird auf jeden Fall wieder dabei sein.
falls es am Sonntag nicht klappen sollte, gibt es für Owetschkin in dieser Saison noch weitere 5 Möglichkeiten, darunter auch zwei Heimpartien gegen Carolina und Columbus.

 

Thomas Müller sagt unfreiwillig Servus

 

Jetzt ist es offiziell: Nach dieser Saison wird der Weltmeister von 2014 nicht mehr seine Fußballschuhe schnüren – zumindest nicht für den FC Bayern. Wie das Münchner Urgestein (seit 2000 beim FCB) auf seinem Instagramm-Kanal schrieb, entschied sich der Verein bewusst gegen eine Vertragsverlängerung. „Auch wenn dies nicht meinen persönlichen Wünschen entsprach, ist es wichtig, dass der Verein seinen Überzeugungen folgt.“ Diese Überzeugung lässt sich beziffern: Teilzeitarbeiter Müller ist mit seinem Jahresgehalt von 17+ Mio schlicht zu teuer geworden. Eine Annäherung bei den Gehaltsvorstellungen gab es offenbar nicht.

Müller verzichtet bewusst auf eine direkte  Schuldzuweisung: Zu eng verwoben ist er mit dem Herzensvererein: Jetzt schon ist klar, dass er in einer anderen Position zum Club zurückkehren wird: Sportdirektor? Sportvorstand? Alle Türen stehen ihm offen. Andererseits ist eben ehrlich genug, mit seinem Unmut und seiner Traurigkeit nicht hinter dem Berg zu halten.

Die Münchner ihrerseits haben sich – durchaus nachvollziehbar angesichts ihres irre teuren Kaders – gegen die weichen Faktoren entschieden, die Müllers Vertragsverlängerung durchaus gerechtfertigt hätten. Der immer freundliche und dabei aauch kritische Stürmer war das Gesicht des FC Bayern, kam bei Fans, aber auch den neutralen Fußballfreunden bestens an. Nach allem was ich weiß, war er immer noch der äußerst anerkannte Führungsspieler, der wenn es nicht so gut lef, auch aufrüttelte. Nicht umsonst wird er „Radio Müller“ genannt. Nie gab es auch den geringsten Zweifel, wie sehr ihm die Münchner am Herzen liegen. Diese Lücke muss der Club erst mal schließen, doch welche Identitätsfigur bleibt noch? Manuel Neuer vielleicht, aber auch dessen Karriere-Ende ist absehbar, außerdem ist er halt kein gebürtiger Münchner/Bayer. Die Jungen wie Alexander Pavlovic brauchen noch Zeit, müssen erst mal einen unumstrittenen Stammplatz finden.

Thomas Müller ließ vorerst offen, ob er noch für einen anderen Verein ein oder zwei Jahre anhängen will. Lust zum Fußballspielen hat er, das zeigte auch jeder seiner Auftritte in dieser Saison. Unvorstellbar scheint ein Wechsel innerhalb der Bundesliga, ja wahrscheinlich sogar Europa (Inter Mailand? Ernsthaft??). Aber Amerika lockt, gerade das Münchner Partnerteam der Los Angeles Galaxy in der MLS, wo er mit dem Ex-Dortmunder Marco Reus einen guten Bekannten treffen würde und wo auch ein durchaus ansehnlicher Fußball gespielt wird, wenn gleich nicht mir dem der Spitze in Europa.  Ein neuer Horizont würde sich da auftun, und ein, zwei Jahre im sonnigen Kalifornien und als Botschafter des WM-Gastgebers 2026 – es soll Schlimmeres geben trotz des irren Präsidenten. Die Frage ist halt, ob und in welcher Form seine Frau Lisa das mitmacht, die selbst an ihrer Dressurkarriere bastelt und mit der er eine gemeinsame Pferdezucht betreibt.

Als Löwenfan kann ich sagen, dass ich Thomas Müller und seine unverstellte Art immer gerne gemocht habe. Traumatische Lokalderbys mit für mich schmerzvollen Müller-Toren hat es allerdings auch nicht gegeben. Ich würde ihm von Herzen noch ein, zwei erfolgreiche Fußball-Jahre wünschen (wie immer er „Erfolg“ definiert), und bin überzeugt: Von diesem Thomas Müller werden wir noch einiges höchstwahrscheinlich sehr viel Gutes/Erfreuliches hören. Das kann ich wahrlich nicht von jdem Sportler/Fußballer behaupten.

Ovetschkin jagt den Rekord für die Ewigkeit

Blick über den Teich, NHL und NBA

 

Nach dem ganzen Allstar-Getöse samt USA vs Kanada-Wahnsinn (auch dank DTs Übernahme-Fantasien) in der NHL möchte ich mal wieder einen Blick auf das NBA-Standing werfen. Zuvor allerdings ist eine Stats-Watch in der NHL angesagt, in der vielleicht sogar noch dieses Jahr Historisches passieren kann.

 

Gretzky „bangt“ wegen Owetschkins Toren

 

Ich versuche ja, hier mit dem Begriff „historisch“ sparsam umzugehen. Aber bei Alexander Owetschkin von den Washington Capitals bin ich geneigt, eine Ausnahme zu machen. Gestern Nacht erzielte er beim 1:3 der Hauptstädter gegen die Calgary Flames einen Treffer (natürlich für sich allein gesehen nicht historisch). Es war sein 30.Saisontor, damit hat er in der 19. NHL-Saison in Folge 30+ Treffer erzielt, das hat es noch nie gegeben. Und mehr und mehr rückt sogar ein Rekord in Reichweite, den fast jeder für unerreichbar hielt. Nämlich 895 Treffer, die „The Great One“ Wayne Gretzky in seiner fabulösen Karriere in den 80ern und frühen 90ern erzielt hat.
Alex Owetschkin war bisher 883-mal erfolgreich, es fehlen ihm also noch 12 (13) Tore, um gleichzuziehen (zu übefholen). Dafür hat er allein in dieser Spielzeit noch 24 Partien: Wenn der Russe also gesund bleibt und seinen bisherigen Schnitt beibehält (diese Saison 30 Tore in 42 Partien) dürfte sich das bis März oder spätestens April ausgehen. Und diese Tore sind auch nicht nur für die Galerie oder persönliche Statistik: Vielmehr führen die Capitals trotz der jüngsten Niederlage souverän mit 10 Punkten Vorsprung die Eastern Conference und sind auch nur einen Zähler hinter dem Ligabesten Winnipeg Jets. Am Sonntag etwa traf Alexander Owetschkin dreimal gegen die Edmonton Oilers.
Ich habe ja „Gretzky bangt“ getitelt. Ich bin felsenfest überzeugt, dass der große kanadische Sportsmann als Erster gratulieren würde und es vielleicht sogar versuchen wird, live vor Ort zu sein, wenn Owetschkin Treffer Nummer 895 (896) markiert. Samt dem ganzen Ehrungs-Quatsch, der dann unweigerlich folgen dürfte.

 

Wembys Drama – und ein Blick aufs NBA-Standing

 

So schnell geht das im Sport: Da schauen die San Antonio Spurs recht zuversichtlich in die (nähere) Zukunft, auch dank des Transfers vo DeAaron Fox nach Texas, und eine Verletzung lassen alle Hoffnungen  zumindest für diese Saison platzen wie eine Seifenblase. Betroffen ist nämlich Victor Wembanyama, der „Außerirdische“, der schon in seinem zweiten NBA-Jahr unvergessliche Eindrücke in der stärksten Basketball-Liga der Welt hinterlassen hat. Mit Abstand ist er der beste Verteidiger der NBA, sorry Monsieur Rudy Gobert: Jetzt schon gilt der 2,23-Meter-Riese mit den ewig langen Armen als bester Schuss-Blocker der Geschichte (auch weil er so geschickt Würfe abblockt, dass die Abpraller im Feld bleiben und damit oft in die Händen der eigenen Mannschaft. geraten. Doch jetzt die Hiobsbotschaft:  Den Franzosen plagt eine schwere Venen-Entzündung in der Schulter, die eine lange Reha braucht ohne nennenswerte Belastung. Und gerade bei so einem langgliedrigen Menschen bleibt dann natürlich die Furcht, dass das immer wieder auftreten kann. Ich bin kein Mediziner, aber ich kann mir auch vorstellen, dass bei so jemandem das dauernde Sitzen bei den ständigen Flugreisen kreuz und quer durch Amerika bei allem Komfort nicht wirklich gesundheitsfördern ist, um es sehr positiv auszudrücken.
Wemby (und damit aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Spurs) sind also raus aus dem Play-off-Rennen. Wie aber sieht es für die restlichen Teams aus. Ich werde jetzt nicht jedes Team beleuchten, aber die Teams, die mir subjektiv wichtig sind und jede, die mit objektiv wichtig erscheinen; eher aufgeteilt nach „Stärkegruppe“. Subjektiv eingefärbt natürlich, aber ohne „Team-Brille“, wie ich zumindest hoffe. Und noch etwas: Anders als einige Spezial-Blogs und -Podcasts versuche ich, hier möglichst wenig mit Statistiken um mich zu werfen (ich weiß, das klingt in dieser von Statistik besessenen Sportart verrückt). Eher so der allgemeine Eindruck, den die Teams auf mich machen, der dann wiederum mit den Zahlen abgedeckt wird.

 

Western Conference

 

Die Spitze

Ganz vorn und nahezu unbehelligt kreisen die Oklahoma City Thunder in ihrer eigenen Umlaufbahn. Hier stimmt praktisch alles. Eine unglaublich nervige Verteidigung, die es jeder Offensive verdammt schwer macht, gute Würfe zu finden. Kreativität selbst im Angriffsspiel, und mit dem Kanadier Shai Gilgeous-Alexander ein Ausnahmekönner, der jederzeit den Unterschied ausmachen kann und auf dem besten Weg zu seinem ersten MvP. Mit Center Isaiah Hartenstein, de eine tolle Saison spielt, haben sie im Vergleich zum letzten Jahr offensichtlich das fehlende Puzzleteil gefunden (nämlich Größe und Verteidigung des Rings)

Die Verfolger

Die großen Überraschungen (besser gesagt: noch nicht so Etablierten da vorne) sind die Houston Rockets und Memphis Grizzlies. Beide Teams sind noch sehr jung, haben also noch Zeit, sich zu entwickeln, doch bisher klappt das außergewöhnlich gut auch dank Ausnahme-Könnern wie Jaren Jackson jr (Grizzlies) und Alpery Sengun (Rockets), aber auch bestem und sehr attraktivem (Ja Morant!) Basketball.
Mehr und mehr in Fahrt kommen die Denver Nuggets, salopp gesagt, das Team der Altgedienten. Nicola Jokic ist mit Abstand der beste Center (und wahrscheinlich auch beste Spieler) der Liga. Unglaublich präsent unter beiden Körben mit Spielübersicht, einem mehr als vernünftigen Wurf. Der Aufschwung der Nuggets hat viel mit der Top-Form des Co-Stars Jamal Murray zu tun, der sein Tief zu Saisonstart überwunden zu haben scheint. Der Rest ist vielleicht tatsächlich nur (guter) Durchschnitt, aber das reicht halt schon, erst recht wenn es in die Play-offs geht, wo in der Verteidigung ein viel intensiverer Basketball gespielt wird und wo Erfahrung ein hohes Gut ist.

Die Ambitionierten

Da sehe ich die LA Lakers, die Minnesota Timberwolves und (mit viel Bauchschmerzen) die Dallas Mavericks.
Die Lakers haben mit Luka Doncic einen Ausnahmespieler, zumindest in der Offensive. Er zeigt jetzt schon, also kurz nach seinem aufsehenerregenden Wechsel von den Mavericks, großartige Leistungen, obwohl er alles andere als fit aussieht (bös gesagt: er schaut aus wie ein wandelndes Fass). Wenn er das bis zu den Play-offs wenigstens ein bisschen regelt (und nur noch einem Fässchen gleicht), könnte er gemeinsam mit dem offenbar nicht alternden LeBron James (fast) jeden Gegner extrem ärgern. Schwachpunkt bleibt die Centerposition nach dem Abgang von Anthony Davis und die gesamte Defense, die mit dem eher Verteidigungs-Verweigerer Doncic anstatt Davis viel schwächer geworden ist: das muss eher kreativ als wirklich gekonnt gelöst werden und wird der Knackpunkt sein.
Die Wolves habe ich sehr auf dem Zettel, weil sie mit Anthony Edwards vielleicht den aufregendsten Spiueler zumindest in der Western Conference haben. Sie haben sich nach schwachem Saisonstart klar verbessert. Voraussetzung, dass es noch weiter nach oben geht, ist natürlich, dass die derzeit noch Verletzten Julius Randle,Rudy. Gobert und Donte DiVicenzo bald zurückkehren. Dann sehe ich sie kaum schlechter als vergangenes Jahr, als sie ins Conference Final kamen, wenngleich ein Karl-Anthony Towns natürlich sehr abgeht..
Dort scheiterten sie an den Dallas Mavericks, meiner großen Unbekannten. Wobei das „Groß“ hier wörtlich zu nehmen ist, denn gerade die Centerpostion dürfte über Wohl und Wehe entscheiden. Derzeit fehlen alle Big Men, also vor allem Anthony Davis und Dereck Lively. Die Mavs müssen also schauen, wie sie irgendwie auch ohne die zu den erforderlichen Siegen kommen, um wenigstens die Play-Ins zu erreichen. Wird im starken Westen schwierig genug (trotz des „Ausfalls“ der Spurs), könnte aber machbar sein. Wenn (!) dann alle fit sind, traue ich den Mavs auch ohne Doncic einen ähnlichen Run wie 2024 zu. „Ähnlich“ auch nur wegen der Thunder.

Die Hoffenden (mehr oder weniger)

4 Teams haben berechtigte Hoffnungen auf die verbleibenden 3 Play-In-Plätze und zumindest die 1. Play-off-runde.
Golden State Warriors: Ich neige fast dazu, sie noch eine Kategorie nach oben zu schieben. Für sie spricht auch der relativ leichte Spielplan (auch da gibt es natürlich eine ligaweite Statistik). Die Integration von Jimmy Butler scheint zu funktionieren, der nach seinem erzwungenen Wechsel von Miami wieder Spielfreude hat) – und ein Steph Curry kann jederzeit „explodieren“ und einen Dreier nach den anderen versenken. Vielleicht nicht mehr ganz so oft, und das könnte dann ein Problem werden.
Die LA Clippers schlagen sich bisher viel besser, als ich es erwartet hätte. Kawhi Leonard ist die große Unbekannte. Wenn er fit ist, dürfte das Team mindestens Platz 9 erreichen (auch dank des kleinen Vorsprungs).
– Bleibt also ein „Zweikampf um Platz 10 (und den letzten verbleibenen Play-In-Rang) zwischen „meinen“ Sacramento Kings und den Phoenix Suns. Ich hab ja immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass die Kings einen Siegesrun starten, zumal sie sich in der Verteidigung mit Center Jonas Valenciunas wesentlich verstärkt haben, aber irgendwie funzt es nicht, und das Restprogramm ist schon heftig. Die Suns ihrerseits sind die ganz große Enttäuschung, die mit ihrem Top-Trio Kevin Durant, Devin Booker und Bradley Beal ganz andere Ambitionen hatten als vielleicht gerade noch so in die Post Season zu rutschen. Letztlich fast egal, wer dann den 10. Platz erreicht. Selbst wenn man mirakulös noch die zwei Spiel bis zu den richtigen Play-offs überleben würde, dann würden die Thunder und das unvermeidliche Saisonende warten.

Die Hoffnungslosen, die auf bessere Zeiten warten

Bessere Zeiten, die ein möglichst frühes Auswählen im laut Experten so starken 2025er-Draft-Jahrgang sehr beschleunigt würde. Die Devise heißt: Je schlechter die Bilanz, desto größer die Wahrscheinlichkeit, einen Top-Pick zu bekommen (wo man dann „nur“ noch den Richtigen erwischen muss, was oft schon desaströs endete). Die Spurs lasse ich jetzt mal außen vor wg der Wemby-Gründen (siehe oben), bleiben also die Portland TrailBlazers, Utah Jazz und New Orleans Pelicans. Das mit dem Verlieren scheint gar nicht so einfach, weil auch diese Teams Klassespieler haben, die entgegen der Vereins-Maxime Gewinn-Ehrgeiz entwickeln. Das gilt für einen Lauri Markkanen (Jazz) genauso wie für einen Zion Williamson (Pelicans). Und die Blazers spitzen sogar ein wenig auf den 10. Platz, der noch nicht ganz außer Reichweite scheint.

Der Osten folgt dann morgen